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REMBRANDT – Der Meister und seine Werkstatt 1 – Gemälde
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REMBRANDT – Der Meister und seine Werkstatt 1 – Gemälde

Häftad bok. Buchhandelsvertrieb, Schirmer/Mosel. 1991. 396 sidor.

Nyskick. –– ABSOLUT NYSKICK, se fler bilder! – Kantmärken på omslaget samt veckmarkering på ryggen. –– Katalog zu den Ausst. Berlin + London, 1991/92. Format 31 x 26 x 6.6 cm. –– "Kaum einen anderen Klassiker der Kunst kennen wir, kennen die Museumsbesucher rund um die Welt so gut wie Rembrandt. In dreißig Gemälden und sechsundzwanzig Radierungen hat er sich dargestellt, und so sind wir ihm oft begegnet: dem jungen Mann mit den wilden Locken und dem herausfordernd fragenden Blick, dem prunkvoll gewandeten Herrn mit der selbstbewußten Pose, dem Alten mit der Kappe, dem schütteren Haar und aufgedunsenen Gesicht und dem immer noch listigen Funkeln in den Augen. Kaum einen anderen Klassiker der Kunst kannten wir so gut. Denn das holländische Team des „Rembrandt Research Project“, Zentrum einer mit Mikrophotographie und Röntgenstrahlen arbeitenden Kunsthistoriker-Schule, präsentiert uns jetzt in der von Amsterdam, Berlin und London gemeinsam ausgerichteten großen Ausstellung einen Meister, der sowohl in seiner Aura wie auch in seinem Werk reduziert und modifiziert wurde. Den „Rembrandt der neunziger Jahre“ nennt man das. Hat jedes Jahrhundert, jedes Jahrzehnt seinen eigenen Rembrandt?

Der reduzierte Rembrandt der neunziger Jahre – so jedenfalls heißt es im Katalog – wird gleichsam aus dem internationalen Allgemeinbesitz wieder in seine holländische Umwelt, ihre sozialen Bedingungen und ihre handwerklichen Traditionen zurückgeholt. Aber es wird nicht nur abgeschrieben, sondern auch zugeschrieben. Denn in einem zweiten Teil der Ausstellung ist der Versuch unternommen worden, einige der Bilder, die noch im Rembrandt-Jahr 1969 als gesicherte Werke des Meisters galten, nun in den Zusammenhang seiner Werkstatt einzureihen. Jeweils ein abgeschriebenes Gemälde Rembrandts wird hier sicheren Werken eines Schülers oder Werkstattgenossen zugeordnet. Die verschiedenen Maler, die sich einige Zeit in Rembrandts Atelier aufgehalten haben und danach zum Teil ganz eigenständige Karrieren verfolgten, wercen gleichsam mit künstlerischer Individualität aisgestattet. So weit, so gut – für die Ordnungspflicht der Wissenschaft. In der Praxis der Ausstellung allerdings ist dieser Rehabilitierungsversuch, mit dem auch gleichzeitig die ganze holländische Malerei heraufgestuft werden soll, durch den Augenschein zum Scheitern verurteilt. Die Werke der Schüler und Mitarbeiter – oder besser die in der Ausstellung zum vergleichenden Sehen ausgewählten Gemälde von Lievens, Dou, Jouderville, Flnck, Bol, Victors, Drost und Hoogstraten – ertagen den Vergleich mit einer so überwältigenden künstlerischen Kraft wie Rembrandt nur schwer. Was allerdings nicht zuletzt daran liegt, daß nicht immer die besten Vergleichsbeispiele gewählt werden konnten. Denn welches Museum leiht schon gern ein Gemälde aus, das im eigenen Haus noch „Rembrandt“ heißt, in Berlin, Amsterdam und London aber als Schüler geführt werden soll? ... " Barbara Gaehtgens. –– GLÖM INTE ATT TITTA PÅ ALLA MINA ANDRA BÖCKER!

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