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KUNSTDRACHEN - Bilder für den Himmel
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KUNSTDRACHEN - Bilder für den Himmel

NYSKICK, se fler bilder. Goethe-Institut Osaka 1989. Ca 400 sid, alla är inte paginerade. 21x30 cm. Fler utvikssidor. Limbunden med mjuka pärmar. Mycket rikt ill. fantastisk bok! Utställningskatalog om ett projekt med ca 50 japanska och andra internationellt kända konstnären som formgav och dekorerade stora handgjorda drakar. Bland konstnärerna; Appel, Arman, Dean, Francis, Graubner, Hundertwasser, Kirkeby, Rauschenberg, Niki de Saint Phalle, Stella, Tinguely.
----- "Im Jahr 1986 hatte der damalige Direktor des Goethe-Institus in Osaka, Dr. Paul Eubel, eine gleichermaßen faszinierende wie großartige Idee, nämlich den Plan japanische Drachenbauer zu bitten, traditionelle japanische Drachen zu bauen, um sie anschließend internationalen Künstlern zur Gestaltung des Segels zur Verfügung zu stellen. Ziel des Plans war, eine Himmelsgalerie zu kreieren. Anders als bei Gemälden, sollten diese Kunstdrachen bei ihrem Flug dem Betrachter eine völlig neue Betrachtungsweise erschließen, nämlich die Sicht auf die Bilder aus einer völlig neuen Perspektive. Zumal bei Drachen, die Möglichkeit besteht, sie von vorn und hinten zu beleuchten, ähnlich bunten Glasfenstern, duch die das Sonnenlicht scheint. Ein kühner Plan. Sollte es Eubel wirklich gelingen, Küstler wie Friedensreich Hundertwasser, Robert Rauschenberg, Niki de Saint Phalle und weitere für das Projekt zu begeistern? Ließen sich diese, wie andere Künstler, davon überzeugen, Drachen durch die Brille erwachsener Menschen zu sehen, und nicht als "Kinderkram" abzutun? Glücklicherweise sind Maler kreative Menschen und begriffen schnell das schöpferische Potenzial, dass in Drachen (und diesem) Projekt steckte. Einer nach dem anderen sagte zu. Ursprünglich solllten die Drachen nur ein einziges Mal in den Himmel steigen, 1988 in Japan (nach japanischer Devise und japanischem Horoskop stand 1988 im Jahr des Drachen) und anschließend zu Gunsten des Kinderhilfwerks der Vereinten Nationen versteigert werden. Doch dieser Plan wurde schnell verworfen. Die Drachen waren zu großartig, um nach einmaligem Flug in der Versenkung zu verschwinden. Die Drachen gingen auf eine Tournee rund um die Welt, flogen unter anderem in New York, Montevideo, Paris, Berlin und München. Anschießend fanden sie ausgerechnet in derwestfälischen Provinz in Palermo eine vorläufig letzte Heimat. Bis 2005 existierte ein Art Kite Museum in der westfälischen Provinz in Detmold, in dem (fast) alle Kunstdrachen zu bestaunen waren. Dieses Museum wurde mit sehr viel Enthsiasmus und Elan - wiederum von Dr. Paul Eubel - auf die Beine gestellt. Es ist bezeichnend, mit welchen Schwierigkeiten der Aufbau dieses Museums verbunden war. Im Vorfeld wurden diverse deutsche Großstädte kontaktiert. Keine dieser Kommunen war bereit, finanzielle Mittel für das Museum zur Verfügung zu stellen. Um mit Karl Kraus zu sprechen: Wenn die Sonne der Kultur schief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten. Natürlich ist die Pflege der Kunstdrachen in einem Museum mit rel

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